Der Marketing-Mix, bestehend aus Produkt-, Preis, Kommunikation- und Absatzpolitik bestimmen die Vermarktungsstrategie eines Produktes.  Auf die Vermarktung von Dienstleistungen – also Leistungen, Services und Fach-Expertise – ist dieser klassischer Marketing-Mix allerdings nicht zur Gänze anwendbar. Also wie vermarkte ich mich selbst?

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Ein dramatisches Video kursiert in den sozialen Netzwerken: Ein 92-jähriger Mann singt ein letztes Mal das gemeinsame Liebeslied für seine sterbende Frau, mit der er seit 72-Jahren verheiratet ist. Die Enkeltochter filmt den traurigen Abschied. Traurig? Nein, eher makaber. Oder würden Sie auch sofort das Smartphone zücken, wenn sich in Ihrer Familie etwas Dramatisches ergibt?

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Gast-Beitrag von Profi-Fotograf und Speaker Martin Lifka

Die Sache mit dem ersten Eindruck

Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber ich mache mir viele Gedanken wenn ich erstmals jemanden Neuen treffe – vor allem mache ich mir Gedanken über den ersten Eindruck. Ich gehöre nämlich selber zu jenen Personen, die aufgrund dieses ersten Eindruckes Rückschlüsse auf diese neue Bekanntschaft schließen. Grundsätzlich versuche ich dabei zwar zu vermeiden, dass dieser Mensch für immer in einer gewissen Schublade landet. Ist man einmal irgendwie „schubladisiert“, kommt man da extrem schwer wieder heraus, da der erste Eindruck doch sehr prägend ist.

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Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn hat Facebook bekannt gegeben, „gefällt mir“ Angaben von deaktivierten Profilen zu entfernen.

Diese Änderung kann Auswirkungen auf die Anzahl der Facebook-Fans von Seiten haben, denn diese werden bei manchen Seiten sinken.

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Wir Zeitungleser sind schuld. Wir haben Unmengen von Arbeitsplätzen vernichtet. Weil wir aufgehört haben zu blättern und angefangen haben zu scrollen. Und Gratiszeitungen lesen. Um Geld zu verdienen müssen sich Journalisten in Zukunft neu positionieren. Durch Personal Branding. Wie Armin Wolf es macht. Oder wie Michael Hufnagl es zeigt.

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Kennen Sie Situationen aus Bewerbungsgesprächen, wo Sie mit konkreten Fragen und Fallbeispielen konfrontiert wurden? Zuerst ein paar einleitende Sätze aus dem vorigen Job und den Lösungen dort, dann ein wenig Theorie aus dem Studium und schließlich noch einen groben Projektplan, wie man die besagte Aufgabe heute lösen würde, gefolgt von einem kleinen schriftlichen Konzept, das man abgibt. Wenn wir schon dabei sind, könnte der Bewerber das Konzept auch gleich dalassen oder per Mail senden, damit die Qualität geprüft werden kann.

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Dürfen Rechtsanwälte und Ärzte uneingeschränkt für sich werben? Nein lautet die schnelle Antwort, beide Berufsgruppen haben bestimmte Maßstäbe zulässiger Werbung einzuhalten. Welche Maßstäbe das sind, soll nun wie folgt dargestellt werden:

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Das Smartphone vereint immer mehr Tools und Medien in einem Gerät und ermöglicht uns bei Bedarf, 24h am Tag und 7 Tage die Woche erreichbar zu sein.
Für die einen zum Segen, da sie immer erreichbar sein wollen und ihre Kinder, Partner, MitarbeiterInnen, Eltern usw. jederzeit erreichen könnten (sofern der potenzielle Kommunikationspartner mitspielt). Für die anderen ein Fluch, weil der Druck, permanent erreichbar zu sein, immer größer wird.

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Für Unternehmer ist es selbstverständlich ihre Ausgaben und Rechnungen in Ihre Buchhaltung zu geben um weniger Steuern zu zahlen. Angestellte Mitarbeiter haben diese Möglichkeit auch, lassen aber oft Ihre berufsbedingten Ausgaben beim Finanzamt liegen und verabsäumen am Ende des Jahres, Geld für Ihre Werbungskosten zurückzuholen.

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Wer sich ein für ein neues Gmail-Konto registrieren möchte, braucht ab sofort kein Google+ Profil mehr anzulegen.  Diese Änderung hat Google in den letzten Wochen durchgeführt, ohne die Öffentlichkeit darüber zu informieren.

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Pro und Contra zur anonymisierten Bewerbung

In den USA ist es schon lange Usus heikle demographische Daten im Lebenslauf und das Bewerbungsfoto wegzulassen. In Europa flackern auch immer wieder Diskussionen in Richtung „anonymisierte Bewerbung“ auf, um der Diskriminierung Einhalt zu gebieten.

So läuft in Deutschland eine hitzige Diskussion zu diesem Thema, das auch in Österreich immer wieder zur Sprache kommt. Eine empirische Untersuchung und Pilotprojekt, welches das Thema genauer beleuchtet, erschien 2012 (siehe Pilotprojekt des IZA www.iza.org)

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In den vergangenen Jahren hat sich durch das Internet und durch die Möglichkeit der mobilen Datenübertragung unsere Kommunikation grundlegend verändert. Wir sind rund um die Uhr erreichbar und können unsere Mails von fast überall aus auf der Welt beantworten. In vielen Branchen verliert die physische Anwesenheit im Büro an Bedeutung.
Leistung und Ergebnis zählen, nicht die Stempelanwesenheitszeit. Manche Arbeitgeber reagieren auf diese Veränderung und lösen nicht mehr in die neue Unternehmenskultur passende Büroräumlichkeiten auf. Fixe Arbeitsplätze mit Familienportraits, Zimmerpflänzchen und Postkartenpinwand gehören der Vergangenheit an. Virtuelle Teammeetings, Mobile Working und Collaborationsräume sind die Rahmenbedingungen und Arbeitssituationen der Zukunft.
Wir haben Facility Management-Experte Thomas Rebernig-Auersperg über „The Future Workplace“ – WO & WIE in Zukunft gearbeitet wird befragt.
Das Interview führte Mag. Emese Bordi (E.B.), smartBRAND

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Sind Sie eine tolle Expertin/Experte, eine Koryphäe auf Ihrem Gebiet, ein herausragendes Genius oder einfach nur Superkreativgenialüberdrübertoll in dem was Sie machen?  Das glaube ich Ihnen erst, wenn es online auffindbar ist! Den Grund für meine Skepsis lesen Sie in der folgenden Geschichte: Weiterlesen

Vor der Internet-Ära haben wir unseren Informationsbedarf über das Radio, Fernsehen und über Zeitungen gedeckt. Diese Medien haben uns u.a. über die Weltgeschehnisse und über gesellschaftspolitische Themen informiert. Manche taten dies qualitativ hochwertig und objektiv, manche eher boulevardistisch, oberflächlich und populistisch. Wir Zuhörer, Zuschauer und Leser hatten die Wahl des Formats und glaubten die Inhalte.
Denn unabhängig von der Art der Berichterstattung, wurden die Informationen von den Redaktionsteams auf den Wahrheitsgehalt, Daten und Fakten vor einer Veröffentlichung überprüft. Sonst drohte eine Verleumdungsklage. Mann kannte ja damals noch die ursprüngliche Quelle der Beitrags.

Das war vor dem Web 2.0., also bevor das Internet als neues Medium in den Sozialen Netzwerken die Interaktion ermöglicht und damit die Massenverbreitung von Informationen forciert hat.

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Um Ihren Personal Brand (Ihren Namen als Marke) im Internet professionell zu positionieren, ist es notwendig, veraltete oder nicht mehr verwendete Web-Profile zu löschen.
Diese Maßnahme dient Ihrer persönlichen Datenhygiene.
Sie steuern damit Ihre Online Reputation im Internet.
Das Löschen von alten Accounts ist aber gar nicht immer so einfach…

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Als Berufs- und Karriere Coach hat man und frau häufig den Eindruck, von talentierten suchenden Persönlichkeiten umgeben zu sein, von denen man einfach nicht versteht, warum sie beruflich gesehen „Single“ sind und sich aber einen festen Arbeitsplatz wünschen.

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