Ein Roboter schaut in die Kamera

Lesen Sie, wie Sie ChatGPT nutzen können, um Ihr Personal Branding zu stärken und Ihre Selbstvermarktungsstrategie zu verbessern.

Personal Brandung mit Judit Rabenstein

Selbstvermarktung war früher ein analoges Anliegen, denn vor etwa 10 Jahren, kam Apple`s erstes iPhone auf den Markt, was die komplette Branch veränderte. Dieses damals so globig aussehende Ding, sowie die Nachfolgemodelle auch anderer Anbieter, veränderten nachhaltig unser Konsumverhalten, unsere Art zu kommunizieren sowie unsere Arbeitswelten und Gesellschaft – Und damit auch die Möglichkeit, Eigenwerbung in Form von Selbstvermarktung zu betreiben.

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In der Berufswelt ist Bescheidenheit keine Tugend und wirkt sich meist nachteilig auf Karriere und Erfolg aus. Ihre Kompetenz und Expertise stehen Ihnen nicht auf der Stirn geschrieben, somit müssen Sie die Welt schon darüber informieren, dass genau SIE zu den Auserwählten gehören, denen mehr Ruhm, Erfolg und Verehrung zustehen. Hier ist mehr Selbstvermarktung gefragt.

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In vielen Kulturkreisen ist ein Körperkontakt bei der Begrüßung verpönt. In Asien zum Beispiel werden die Handinnenflächen an die Brust gepresst und der Kopf ehrfürchtig gebeugt. Ganz anders wie in Neuseeland, wo sich die Maori, die Ureinwohner der Insel, nach wie vor an das traditionelle Begrüßungsritual halten, sich eng umarmen und ihre Nasen aneinanderpressen. In den meisten islamischen Kulturkreisen „busserln“ sich die Männer gegenseitig eng umschlungen ab, während die körperliche Berührung bei der Begrüßung zwischen Mann und Frau absolut tabu ist.

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„Branding is, what people say about you, when you`re not in the room.“ Ein transparentes, authentisches und definiertes Profil liefert die Basis für eine lukrative Selbstvermarktung und für Empowerment. Personal Branding eine Investition in Ihre berufliche Zukunft. Das sollten Sie bei Ihrem Markenaufbau beachten..

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Der Marketing-Mix, bestehend aus Produkt-, Preis, Kommunikation- und Absatzpolitik bestimmen die Vermarktungsstrategie eines Produktes.  Auf die Vermarktung von Dienstleistungen – also Leistungen, Services und Fach-Expertise – ist dieser klassischer Marketing-Mix allerdings nicht zur Gänze anwendbar. Also wie vermarkte ich mich selbst?

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Gast-Beitrag von Profi-Fotograf und Speaker Martin Lifka

Die Sache mit dem ersten Eindruck

Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber ich mache mir viele Gedanken wenn ich erstmals jemanden Neuen treffe – vor allem mache ich mir Gedanken über den ersten Eindruck. Ich gehöre nämlich selber zu jenen Personen, die aufgrund dieses ersten Eindruckes Rückschlüsse auf diese neue Bekanntschaft schließen. Grundsätzlich versuche ich dabei zwar zu vermeiden, dass dieser Mensch für immer in einer gewissen Schublade landet. Ist man einmal irgendwie „schubladisiert“, kommt man da extrem schwer wieder heraus, da der erste Eindruck doch sehr prägend ist.

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Wir Zeitungleser sind schuld. Wir haben Unmengen von Arbeitsplätzen vernichtet. Weil wir aufgehört haben zu blättern und angefangen haben zu scrollen. Und Gratiszeitungen lesen. Um Geld zu verdienen müssen sich Journalisten in Zukunft neu positionieren. Durch Personal Branding. Wie Armin Wolf es macht. Oder wie Michael Hufnagl es zeigt.

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Kennen Sie Situationen aus Bewerbungsgesprächen, wo Sie mit konkreten Fragen und Fallbeispielen konfrontiert wurden? Zuerst ein paar einleitende Sätze aus dem vorigen Job und den Lösungen dort, dann ein wenig Theorie aus dem Studium und schließlich noch einen groben Projektplan, wie man die besagte Aufgabe heute lösen würde, gefolgt von einem kleinen schriftlichen Konzept, das man abgibt. Wenn wir schon dabei sind, könnte der Bewerber das Konzept auch gleich dalassen oder per Mail senden, damit die Qualität geprüft werden kann.

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Dürfen Rechtsanwälte und Ärzte uneingeschränkt für sich werben? Nein lautet die schnelle Antwort, beide Berufsgruppen haben bestimmte Maßstäbe zulässiger Werbung einzuhalten. Welche Maßstäbe das sind, soll nun wie folgt dargestellt werden:

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Für Unternehmer ist es selbstverständlich ihre Ausgaben und Rechnungen in Ihre Buchhaltung zu geben um weniger Steuern zu zahlen. Angestellte Mitarbeiter haben diese Möglichkeit auch, lassen aber oft Ihre berufsbedingten Ausgaben beim Finanzamt liegen und verabsäumen am Ende des Jahres, Geld für Ihre Werbungskosten zurückzuholen.

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Pro und Contra zur anonymisierten Bewerbung

In den USA ist es schon lange Usus heikle demographische Daten im Lebenslauf und das Bewerbungsfoto wegzulassen. In Europa flackern auch immer wieder Diskussionen in Richtung „anonymisierte Bewerbung“ auf, um der Diskriminierung Einhalt zu gebieten.

So läuft in Deutschland eine hitzige Diskussion zu diesem Thema, das auch in Österreich immer wieder zur Sprache kommt. Eine empirische Untersuchung und Pilotprojekt, welches das Thema genauer beleuchtet, erschien 2012 (siehe Pilotprojekt des IZA www.iza.org)

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In den vergangenen Jahren hat sich durch das Internet und durch die Möglichkeit der mobilen Datenübertragung unsere Kommunikation grundlegend verändert. Wir sind rund um die Uhr erreichbar und können unsere Mails von fast überall aus auf der Welt beantworten. In vielen Branchen verliert die physische Anwesenheit im Büro an Bedeutung.
Leistung und Ergebnis zählen, nicht die Stempelanwesenheitszeit. Manche Arbeitgeber reagieren auf diese Veränderung und lösen nicht mehr in die neue Unternehmenskultur passende Büroräumlichkeiten auf. Fixe Arbeitsplätze mit Familienportraits, Zimmerpflänzchen und Postkartenpinwand gehören der Vergangenheit an. Virtuelle Teammeetings, Mobile Working und Collaborationsräume sind die Rahmenbedingungen und Arbeitssituationen der Zukunft.
Wir haben Facility Management-Experte Thomas Rebernig-Auersperg über „The Future Workplace“ – WO & WIE in Zukunft gearbeitet wird befragt.
Das Interview führte Mag. Emese Bordi (E.B.), smartBRAND

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Sind Sie eine tolle Expertin/Experte, eine Koryphäe auf Ihrem Gebiet, ein herausragendes Genius oder einfach nur Superkreativgenialüberdrübertoll in dem was Sie machen?  Das glaube ich Ihnen erst, wenn es online auffindbar ist! Den Grund für meine Skepsis lesen Sie in der folgenden Geschichte: Weiterlesen