Das Cocktailparty-Phänomen und seine Relevanz in der digitalen Ära. Entdecken Sie, wie die Psychologie und wissenschaftliche Erkenntnisse uns helfen können, die Informationsüberflutung zu bewältigen.

Wenn Sie sich bei einem großen Unternehmen bewerben, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Lebenslauf für eine automatisierte Bewerbungssoftware gut geeignet und lesbar ist. Denn Corporates, die täglich eine Vielzahl von Bewerbungen erhalten, setzen meistens auf Bewerbungs-Tracking-Systeme (ATS), um den Überblick zu behalten.

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In der Ära der Digitalisierung spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine zunehmend wichtige Rolle, auch bei der Vorauswahl von Lebensläufen. Erfahren Sie, welche Elemente einen Lebenslauf besonders effektiv machen, wenn er von einer KI „voranalysiert“ wird, damit Sie mit Ihrer Bewerbung gut durch die Vorselektion kommen. Lesen Sie, was ein maschinenlesbarer Lebenslauf enthalten muss.

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Ein Roboter schaut in die Kamera

Lesen Sie, wie Sie ChatGPT nutzen können, um Ihr Personal Branding zu stärken und Ihre Selbstvermarktungsstrategie zu verbessern.

Personal Brandung mit Judit Rabenstein

Selbstvermarktung war früher ein analoges Anliegen, denn vor etwa 10 Jahren, kam Apple`s erstes iPhone auf den Markt, was die komplette Branch veränderte. Dieses damals so globig aussehende Ding, sowie die Nachfolgemodelle auch anderer Anbieter, veränderten nachhaltig unser Konsumverhalten, unsere Art zu kommunizieren sowie unsere Arbeitswelten und Gesellschaft – Und damit auch die Möglichkeit, Eigenwerbung in Form von Selbstvermarktung zu betreiben.

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Digital Profiling: Der Weg zu einem professionellen und aussagekräftigen Profil auf XING und LinkedIn für Führungskräfte und UnternehmerInnen.

Xing und LinkedIn sind Social Media Plattformen die der beruflichen Vernetzung dienen. Weiters bieten diese Netzwerke die Möglichkeit, Ihr Profil samt Ihren Kompetenzen und Expertise digital zu präsentieren und so, Aufmerksamkeit von potentiellen Kunden bzw. Arbeitgebern zu erhalten.

 

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Gesteuertes Online Reputation Management unterstützt den professionellen Auftritt im Internet! Um potenziellen Neukunden, zukünftigen Arbeitgebern oder Kongressveranstaltern auf der Suche nach Referenzen online ein der eigenen Expertise entsprechendes Bild zu liefern, bedarf es eines professionellen digitalen Profils im Internet.

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In vielen Kulturkreisen ist ein Körperkontakt bei der Begrüßung verpönt. In Asien zum Beispiel werden die Handinnenflächen an die Brust gepresst und der Kopf ehrfürchtig gebeugt. Ganz anders wie in Neuseeland, wo sich die Maori, die Ureinwohner der Insel, nach wie vor an das traditionelle Begrüßungsritual halten, sich eng umarmen und ihre Nasen aneinanderpressen. In den meisten islamischen Kulturkreisen „busserln“ sich die Männer gegenseitig eng umschlungen ab, während die körperliche Berührung bei der Begrüßung zwischen Mann und Frau absolut tabu ist.

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Gast-Beitrag von Profi-Fotograf und Speaker Martin Lifka

Die Sache mit dem ersten Eindruck

Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber ich mache mir viele Gedanken wenn ich erstmals jemanden Neuen treffe – vor allem mache ich mir Gedanken über den ersten Eindruck. Ich gehöre nämlich selber zu jenen Personen, die aufgrund dieses ersten Eindruckes Rückschlüsse auf diese neue Bekanntschaft schließen. Grundsätzlich versuche ich dabei zwar zu vermeiden, dass dieser Mensch für immer in einer gewissen Schublade landet. Ist man einmal irgendwie „schubladisiert“, kommt man da extrem schwer wieder heraus, da der erste Eindruck doch sehr prägend ist.

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Kennen Sie Situationen aus Bewerbungsgesprächen, wo Sie mit konkreten Fragen und Fallbeispielen konfrontiert wurden? Zuerst ein paar einleitende Sätze aus dem vorigen Job und den Lösungen dort, dann ein wenig Theorie aus dem Studium und schließlich noch einen groben Projektplan, wie man die besagte Aufgabe heute lösen würde, gefolgt von einem kleinen schriftlichen Konzept, das man abgibt. Wenn wir schon dabei sind, könnte der Bewerber das Konzept auch gleich dalassen oder per Mail senden, damit die Qualität geprüft werden kann.

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Dürfen Rechtsanwälte und Ärzte uneingeschränkt für sich werben? Nein lautet die schnelle Antwort, beide Berufsgruppen haben bestimmte Maßstäbe zulässiger Werbung einzuhalten. Welche Maßstäbe das sind, soll nun wie folgt dargestellt werden:

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Das Smartphone vereint immer mehr Tools und Medien in einem Gerät und ermöglicht uns bei Bedarf, 24h am Tag und 7 Tage die Woche erreichbar zu sein.
Für die einen zum Segen, da sie immer erreichbar sein wollen und ihre Kinder, Partner, MitarbeiterInnen, Eltern usw. jederzeit erreichen könnten (sofern der potenzielle Kommunikationspartner mitspielt). Für die anderen ein Fluch, weil der Druck, permanent erreichbar zu sein, immer größer wird.

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Für Unternehmer ist es selbstverständlich ihre Ausgaben und Rechnungen in Ihre Buchhaltung zu geben um weniger Steuern zu zahlen. Angestellte Mitarbeiter haben diese Möglichkeit auch, lassen aber oft Ihre berufsbedingten Ausgaben beim Finanzamt liegen und verabsäumen am Ende des Jahres, Geld für Ihre Werbungskosten zurückzuholen.

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Wer sich ein für ein neues Gmail-Konto registrieren möchte, braucht ab sofort kein Google+ Profil mehr anzulegen.  Diese Änderung hat Google in den letzten Wochen durchgeführt, ohne die Öffentlichkeit darüber zu informieren.

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Pro und Contra zur anonymisierten Bewerbung

In den USA ist es schon lange Usus heikle demographische Daten im Lebenslauf und das Bewerbungsfoto wegzulassen. In Europa flackern auch immer wieder Diskussionen in Richtung „anonymisierte Bewerbung“ auf, um der Diskriminierung Einhalt zu gebieten.

So läuft in Deutschland eine hitzige Diskussion zu diesem Thema, das auch in Österreich immer wieder zur Sprache kommt. Eine empirische Untersuchung und Pilotprojekt, welches das Thema genauer beleuchtet, erschien 2012 (siehe Pilotprojekt des IZA www.iza.org)

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